Justin Morrison erhält Vertrag bis zum Saisonende
US-Stürmer Justin Morrison soll die Offensivabteilung der Hamburg Freezers verstärken. Der 29-Jährige erhält einen Vertrag bis zum Saisonende und soll helfen die verletzten Alexander Barta, John Tripp, Vitalij Aab, Brad Smyth und Elia Ostwald zu ersetzen.
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Iserlohn gewinnt Verfolgerduell - Kölner Kantersieg
Die Hamburg Freezers setzten sich im Auftaktspiel des 14. Spieltags am Sonntagnachmittag vor lediglich 6.537 Zuschauern in der Color-Line Arena mit 5:2 (2:1 1:0 1:0) gegen die Füchse Duisburg durch. Die Hanseaten erwischten einen guten Start und führte nach 90 Sekunden durch Francois Fortier mit 1:0. Clarke Wilm (14.) erhöhte im ersten Durchgang auf 2:0, Duisburg kam durch Alexander Selivanov kurz vor der ersten Pause zum Anschlusstreffer.
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Fortier und Wilm treffen jeweils zweimal
Ohne große Mühe gewannen die Hamburg Freezers am heutigen Sonntag ihr Heimspiel gegen die Duisburger Füchse mit 5:2 (2:1,1:0,2:1) Toren. Bereits nach 90 Sekunden gingen die Freezers durch Francois Fortier mit 1:0 in Führung.Die Duisburger zeigten zu recht das sie ganz unten in der Tabelle stehen so miserabel war ihr Spiel. Ohne Biss und Kraft ergaben sich die Füchse den Freeezers praktisch wehrlos. Clark Wilm erhöhte in der 14.Minute auf 2:0. Der einzige Höhepunkt das Duisburg aufzubieten hatte war das Tor von Alexander Selivanov zum 2:1 in der 20. Minute. Das zweite Drittel war kaum von Höhepunkten geprägt die Hamburger fügten sich der Spielweise der Gäste an. In keinerlei Weise des Spiels war der Erfolg der Freezers gefährdet. Peter Sarno war in der 45. Minute für das 4:1 zuständig, dem dann Clark Wilm in der 53. Minute das 5:1 folgen ließ. Fünf Minuten vor Ende des Spiels betrieb Igor Alexandrov für die Füchse noch Ergebniskosmetik als er den zweiten Treffer für die mehr als lustlosen Duisburger markierte.
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Entscheidung im Penaltyschießen
Die Hamburg Freezers haben am Dienstagabend ein Nachholspiel vom 10. Spieltag knapp gewonnen. Im Penaltyschießen setzten sich die Hanseaten mit 4:3 gegen die Haie vor lediglich 5.153 Zuschauern in der heimischen ColorLine-Arena durch.
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Pavlov kritisiert sein Team - Blank verletzt
Die Hamburg Freezers haben Krefeld die erste Heimniederlage in der laufenden Spielzeit zugefügt. Trotz zweimaliger Führung vor rund 3.900 Zuschauern im KönigPALAST schafften es die Hausherren nicht, die erhofften drei Punkte einzufahren. Einen "Arbeitssieg" nannte Trainer Bill Stewart den 4:3-Erfolg seiner Hamburger. Die Pinguine dürfen sich doppelt ärgern: Null Punkte gegen schlagbare Freezers und ein Ausfall. Boris Blank, der sich an der Schulter verletzte, musste während des Spiels in die Kabine.
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Stewart: "In Unterzahl kann man nicht gewinnen"
Die Hamburg Freezers haben am zweiten Spieltag der Deutschen Eishockey Liga mit 3:4 (3:0, 1:1, 0:2) bei den Augsburger Panther verloren. Nach Toren von Likens, Hunt und Gordon lagen die Norddeutschen vor 4262 Zuschauern bereits nach dem ersten Drittel mit 0:3 in Rückstand, ehe Peter Sarno für die Freezers verkürzen konnte. In Minute 31 erzielte Mathis Olimb mit dem dritten Powerplay-Treffer das 4:1 für den Gastgeber. Clarke Wilm und John Tripp stellten im letzten Spielabschnitt zwar noch einmal den Anschluss für die Hamburger her, am Ende musste sich das Team von Trainer Bill Stewart jedoch knapp geschlagen geben. Die Mannschaft, die in Augsburg ohne die verletzten Barta, Pinizzotto und Mueller angetreten war, reist am Montag zurück in die Hansestadt. Am Freitag (19.30 Uhr, Color Line Arena) treffen die Hamburger in der Partie des dritten DEL-Spieltags auf die DEG Metro Stars.
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